weiter geht es in meiner Berichterstattung mit Phase 3 zum Thema Fasten, Entgiften und Entschlacken. Gefastet haben wir ja bereits 4 Tage lang, also kommen wir nun zum Einstieg in die feste Nahrung.
Damit sich unser Körper weiterhin entgiften kann, muss man die Schadstoff-Belastung so gut es geht minimieren. Das schafft man unter anderem durch eine basische Ernährung und den Verzicht auf säurebildende Lebensmittel. Gerade diese säurebildenden Lebensmittel belasten unsere Zellen, die somit nicht mehr ihren Aufgaben nachgehen können. Man fühlt sich träge und weist evtl. weitere Symptome auf wie brüchige Fingernägel, Haarausfall, Cellulite, unreine Haut, Konzentrationsmangel uvm.
Kurz gesagt, Entgiften bedeutet vor allem Entsäuern.
Basische Lebensmittel sind so gut wie jedes Gemüse und Obst. Aber auch Kräuter, Spossen und Salate sind für eine basische Ernährung super geeignet. Bevor ich euch hier eine ellenlange Auflistung hinschreibe, verlinke ich euch eine tolle Tabelle, die ich auf Zentrum der Gesundheit gefunden habe. Dort findet ihr zudem noch eine Auflistung guter säurebildender Lebensmittel.
• Phase 3 - Entgiften und Entschlacken •
Nach 4 langen Tagen des Fastens, haben wir uns so ziemlich auf den 5ten Tag gefreut. Endlich gab es wieder feste Nahrung! :)
Dabei haben wir uns allerdings nur auf eine warme Mahlzeit beschränkt, die es immer so gegen 16-17:00 Uhr gab. Zusätzlich gab es über den Tag verteilt noch viel Rohkost und den täglichen Smoothie!
Bisher gekocht haben wir viel Gemüse, Kartoffeln in allen erdenklichen Formen, Suppen und hin und wieder gab es auch etwas Couscous oder Quinoa zur Gemüsepfanne. Auch kleine Snacks in Form von Nüssen haben wir uns gegönnt: Mandeln, Walnüsse und Paranusskerne.
Das Wohlbefinden hat sich deutlich gesteigert; während des Fastens fühlt man sich doch etwas schwach, aber nun sind wir wieder richtig fit! Das Hungergefühl hat abgenommen und auf der Waage zeigen sich erst Ergebnisse.
Desweiteren gab es täglich wie immer das Bentonit, die Flohsamen und die Spirulina Tabletten.
Zudem haben wir angefangen, nach dem Essen eine Mariendistelkapsel zu nehmen. Soweit klappt das auch alles besser als gedacht. Und zusätzlich gab es hin und wieder mal ein basisches Bad. Im Internet findet man zum Thema basisches Bad viele unterschiedliche Meinungen. Die einen behaupten, es bringt überhaupt nichts, und die anderen sind komplett begeistert.
Wir können zumindest sagen, dass es sehr entspannend ist und sicherlich nicht verkehrt. Außerdem ist so ein basisches Bad überhaupt nicht teuer. In der Drogerie gibt es zwar die teure Variante als Badezusatz zu kaufen, aber ein Tütchen Kaiser Natron pro Wanne reicht auch vollkommen aus. Sogar in der Packungsbeilage vom Kaiser Natron steht, dass "ein Vollbad in mit Kaiser Natron enthärtetem Wasser erfrischt, und mancher fühlt sich nach dem Bade sogar jünger."
Na, wenn das kein Argument ist, haha :)
Heute sind es nun genau 2 Wochen her und weitere 2 haben wir uns vorgenommen. Es macht sogar ein bisschen Spaß und wie gesagt, wir fühlen uns sogar ein wenig fitter. Für die kommenden Tage wollen wir auch wieder mit Milchprodukten wie Naturjoghurt und Quark anfangen, um unserer Darmflora etwas gutes zu tun. Natürlich nicht zu viel, da Milchprodukte ja säurebildend sind. Wenn man sich allerdings hauptsächlich basisch ernährt, kann man sich ein Schälchen Joghurt mit frischen Früchten ruhig gönnen.
Liebe Grüßre,
eure Äna!
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