Was koche ich heute?

Hallo ihr Lieben,

wieder stellt sich die Frage aller Fragen.. was koche ich heute? An manchen Tagen ist man ja vielleicht eher unkreativ oder lustlos, und es fehlt einfach die Idee, was man kochen soll. Nichtsdestotrotz möchte man ein schmackhaftes Gericht, das bestenfalls noch schnell geht.

Wir haben unsere Inspiration heute auf dem Markt gefunden. Bei so einem schönen Wetter hat man zumindest noch Lust raus zu gehen ;)
Und dort lachte uns ein toller Gemüsestand an, der wundervollen deutschen Spargel zu bieten hatte. Und schon war klar, heute gibt es Spargel und selbstgemachte Sauce Hollandaise!

Prinzipiell muss man nicht einmal viel machen, Spargel und Kartoffeln kochen sich wie von selbst und die selbstgemachte Sauce Hollandais ist ebenfalls in 10 Minuten zubereitet..

Problem was koche ich heute gelöst ✔

Das Rezept gibt es natürlich auch für euch!

• Rezept Spargel & selbstgemachte Sauce Hollandaise •

 

Zunächst werden die Kartoffeln und der Spargel geschält. Beim Spargel ist darauf zu achten, dass von den Köpfchen nach unten geschält wird, da Spargel unten am Ende einen bitteren Geschmack hat und man diesen sonst über den ganzen Spargel zieht. Außerdem ist es so einfacher und man haut sich die leckeren Köpfchen nicht ab ;)








Während das Gemüse am kochen ist, können wir uns der Sauce Hollandaise widmen, die ebenso schnell und einfach zubereitet ist.

Wir beginnen mit der Butter, die im Topf oder in der Mikrowelle geschmolzen wird. Dabei nicht zu heiß werden lassen, oder am Ende etwas auskühlen lassen. Nun trennt man Eier und sammelt die Eigelbe in einem kleinen Topf. Hinzu kommen 2 EL frischgepressten Zitronensaft.

Nebenbei bereitet man sich mit einem weiteren Topf ein Wasserbad vor. In dieses Wasserbad halten wir unseren Topf mit den Eigelben und rühren die Masse mit Hilfe eines Mixers schaumig. Dabei merkt man, wie die Ei-Zitronen-Masse langsam cremig und dickflüssig wird. Den kleinen Topf nun aus dem Wasserbad nehmen, da die Eier sonst gerinnen und man Rührei erhält.

Jetzt nach und nach einen Esslöffel der flüsigen Butter hinzugeben und immer weiter gut mit dem Mixer rühren.

Zuletzt mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken und fertig ist unsere Sauce Hollandaise! Ein Arbeitsaufwand von vielleicht 10 Minuten, der sich wirklich lohnt! Selbstgemachte Sauce Hollandaise schmeckt einfach viel besser als ein Fertigprodukt. Sogar mein Freund, der absolut kein Spargel und Hollandaise Fan ist, hat sich neu verliebt! Aber er wollte ja nie auf mich hören, wenn ich meine Spargel Liebesgeschichten erzählen wollte ;)

Ein wahrhaftiger Gaumenschmaus, der einfacher nicht gehen kann! Und keine was koche ich heute Problematik ;)

Also an die Spargel, fertig, los!

Eure Äna!

Upcycling! Do it Yourself Untersetzer

Einen wundervollen guten Tag, ihr Lieben!

Was macht man eigentlich, wenn sich ganz zufällig ganz viele Kronkorken angesammlt haben? Ich meine, passiert doch jedem, oder? Ob man nun ein leidenschatlicher Sammler ist, ein Messi, verrückt oder vielleicht Alkoholiker. Irgendein Grund wird sich schon finden.

Bei mir war es natürlich leidenschaftliches Sammeln, das ich schon vor vielen vielen Jahren angefangen habe. Aber keine Sorge, irgendwann habe ich auch damit aufgehört und es bei einer Kiste Kronkorken belassen. Und selbst getrunken habe ich all die vielen Getränke natürlich auch nicht... stattdessen habe ich meine ganze Familie beauftragt für mich zu sammeln! :D
Ich hatte mir damals gedacht, dass ich irgendwann sicherlich etwas schönes daraus basteln könnte. Und was, das sollte mein Zukunfts-Ich entscheiden. Nun sind wir, denke ich, weit genug in der Zukunft angekommen. Also erneut die Frage, was mache ich mit einem haufen Kronkorken?

Nach einigen Gedankengängen bin ich schließlich dazu gekommen, einen Untersetzer zu Basteln. Habe ich mir einfach vorgestellt, und allzu schwierig war es im Endeffekt auch nicht.


Dazu braucht ihr:

• Kronkorken (zB. 16 Stück)
• Draht
• eine dicke oder dünne Filzmatte
• Nadel und Faden
• eine Schere
• einen Hammer

• Upcycling Anleitung •

1. Man fängt damit an, die Löcher in die Kronkorken zu schlagen. Dazu nehmen wir uns den Nagel und den Hammer. Außerdem ist es vorteilhaft zu wissen, an welcher Stelle jeder einzelne Kronkorken liegen soll, da nicht alle Korken an der gleich Stelle ein Loch benötigen. Wir brauchen die Löcher nur an den Kontaktstellen zu den benachbarten Kronkorken.

2. Nun schneiden wir uns mehrere, kleine Stückchen Draht, mit denen wir die benachbarten Kronkorken miteinander verbinden. Den Draht dazu von außen durch die Löcher fädeln und die Drahtenden anschließend unter die Korken drücken, damit man sich nicht verletzen kann.

3. So sieht unser Upcycle Kunstwerk nun aus, wenn man alle Kronkorken miteinander verbunden hat. Jetzt schneidet man sich noch die Filzmatte zurecht.

4. Die Filzmatte mit Nadel und Fadel um die Drähte festnähen, damit der Kronkorkenuntersetzer auch auf dem Filz fest bleibt, und schon ist der Upcycle Untersetzer fertig!

So kommt unser Upcycle Untersetzer zum Einsatz! Man kann ihn auch super für Töpfe, Tassen und Gläser benutzen - und in der Größe sind einem auch keine Grenzen gesetzt. Werde mir sicherlich noch einen großen Untersetzer für Töpfe machen :)

Verzeiht mir nur, dass ich so unvorbildlich Bierkorken genommen habe, aber die Alternative wären Cola und Fanta Kronkorken gewesen. Das war mir so peinlich, dass ich doch lieber Bierkorken genommen habe ;)

Viel Spaß beim Basteln,
eure Äna!

Frischer Weizen-Salat

Hallo ihr Lieben,

passend zu meinem letzten Beitrag "Was sind Ballaststoffe" gibt es heute eine leckere Ballaststoffbombe für euch. Es handelt sich dabei um eine Beilage, die ihr sowohl kalt, als auch warm servieren könnt: ob als frischer Salat zum Grillen, oder als warme Beilage zu anderen Gerichten. Probiert einfach ganz nach eurem Geschmack verschiedene Variationen aus.

Hauptbestandteil unseres Salates ist Weizenreis (geschälter und vorgekochter Hartweizen), welcher eine erstklassige Quelle für Ballaststoffe, Vitame, Mineralien und Spurenelementen darstellt. Außerdem bietet Weizenreis uns viele gesunde pflanzliche Proteine und komplexe Kohlenhydrate, die uns lange satt halten und besonders für die vegetarische Ernährung geeignet sind.













 

• Zubereitung Weizensalat •

Als Erstes kochen wir die gewünschte Menge Weizenreis. Für 3 Portionen benötigt man 1 1/2 Tassen Weizenreis, welcher zunächst in einem Sieb abgespült werden soll, und anschließend in 4-facher Menge Wasser gekocht wird (also 6 Tassen Wasser). Die Kochzeit beträgt 10-15 Minuten, je nachdem, wie kernig bzw. weich man den Weizen mag.

Nun widmen wir uns dem Gemüse. Die Lauchzwiebeln werden gewaschen und in Ringe geschnitten.

Die Tomaten werden zuerst geschält und dann in Würfel geschnitten. Man muss sie zwar nicht zwingend schälen, aber meistens erwischt man doch welche, die eine ziemlich harte Haut haben.

Aber mit einem kleinen Trick sind die Tomaten auch fix geschält! Dazu einfach kurz ein wenig Wasser aufkochen und über die Tomaten gießen. Ca. 30 Sekunden abwarten, abgießen und mit kaltem Wasser abschrecken. Anschließend lässt sich die Haut ganz einfach abziehen.

Desweiteren schnibbeln wir die Paprika in kleine Würfel und geben diese mit ein wenig gehackter Kresse hinzu.

Diese bunte Gemüsemischung bestreuen wir mit einem halben Stück Fetakäse, den man einfach mit den Fingern zerbröseln kann.

Nun zum Öl. Ich benutze am liebsten Hanföl, da es super gesund ist und das beste Fettsäuremuster aller Speiseöle vorweisen kann. Ich kann jedem nur empfehlen, sich darüber zu informieren!

Auch geschmacklich ist es einfach klasse! Ein wenig vergleichbar mit Olivenöl, nur nicht ganz so bitter und kräftig. Es hat vielmehr eine ganz feine, nussige Note.

Insgesamt brauchen wir vom Öl 1-2 Esslöffel für unser Gericht. Wer jetzt kann Hanföl hat kann auch alternativ Olivenöl verwenden.

Anschließend alles schön umrühren und abwarten, was der Weizenreis in der Zwischenzeit gemacht hat.

Ist dieser schon fertig, gießen wir das Wasser ab und schütten den noch warmen Weizen deckend über unser Gemüse.











Jetzt muss nur noch gewürzt werden. Neben Salz und Pfeffer, folgt noch eine ordentliche Portion Kurkuma. Dieses Gewürz kennt man vor allem aus Currypulver, wo es als starker Bestandteil enthalten ist. Viele denken ja meist, dass das Curry-Gewürz aus den Blättern der Currybaums gewonnen wird. Aber zum Curry gibt es keine eigene Pflanze. Es ist lediglich eine Gewürzmischung, dessen typischer "Currygeschmack" vom Kurkuma kommt.

Bei Kurkuma handelt es sich um eine Pflanzenart der Ingwergewächse, das zudem gegen viele Krankheitsbilder vorbeugend und akut wirkt. Also handelt es sich bildlich um das Gold aller Gewürze :)

Desweiteren fehlt noch eine Portion Tomatenmark auf unserem Weizen. Alles gut verrühren und schon ist unser Gericht fertig.

Ihr könnt es entweder gleich warm essen, oder abkühlen lassen und als Salat servieren.

Warm schmeckt es gerade im Sommer wirklich super! Es beschwert nicht, wirkt erfrischend und man muss auf keine warme Speise verzichten, wenn man bei heißen Außentemperaturen vielleicht eher weniger Lust auf etwas warmes hat.

Aber auch als kalter Salat eignet sich unsere Weizenkreation bestens - auf Parties, zum Grillen oder einfach mal als Abwechslung.

Bei uns gab es dieses Mal warmen Weizenreis mit Salat. Diese Portion hat uns auch schon als Mittagessen ausgereicht, da man lange satt bleibt. Auch wenn es wenig aussieht, können die Ballaststoffe in dem Gericht ziemlich viel ;)

Bon appétit,
eure Äna!

Was sind Ballaststoffe?

Hallo ihr Lieben,


heute gibt es mal einen rein informativen Text für euch mit der Fragestellung „Was sind Ballaststoffe?“.
Denn scheinbar ist es inzwischen so, dass die guten Ballaststoffe zu einem eher schlechten Image gekommen sind. Seien es Wissenschaftler, die Ballaststoffe verpönen und sie als unnütz empfinden oder neue Diättrends, die von Kohlenhydraten im ganzen abraten. Irgendwie will man die lieben Ballaststoffe in ein falsches Licht rücken.


Seitdem wir uns zu Hause intensiver mit dem Thema gesunde Ernährung und Gesundheit allgemein befassen, haben wir natürlich auch den Drang, uns darüber mit verschiedenen Leuten auszutauschen. Doch so mancher Austausch endet in einem eher frustrierten Unverständnis. Zuletzt hat mir zum Beispiel jemand erklären wollen, dass Ballaststoffe bildlich einen Ballast für unseren Körper darstellen. Ich sollte mir meinen Körper doch einfach wie ein beladenes Auto vorstellen. In diesem Moment wusste ich ehrlich nicht, ob ich nun lachen oder schockiert sein sollte. Herrscht denn wirklich so eine Meinung da draußen? Mit so einer Antwort hatte ich natürlich nicht gerechnet. Ballaststoffreiche Lebensmittel tun uns doch so viel Gutes, wie kommt es nur zu solch einem Meinungsbild?


Aber zurück zu unserer Frage „Was sind Ballaststoffe“.
Ballaststoffe sind Kohlenhydrate, die vielfältige Aufgaben in unserem Verdauungssystem übernehmen. Sie sind für eine geregelte Verdauung zuständig, sind äußerst sättigend und wirken zudem noch Heißhunger Attacken und Verstopfungen entgegen. Das hilft natürlich nicht nur, wenn man erfolgreich abnehmen möchte, denn des weiteren gelten Ballaststoffe als entgiftend. Sie treiben unerwünschte Schlacke und „Unverdauliches“ aus unserem Körper, welche immer häufiger als Ursache für viele schwere Erkrankungen des Magen Darm Trakts vermutet werden. Ob da wohl ein Zusammenhang zwischen industriell verarbeiteten Lebensmitteln (meist sehr ballaststoffarm) und dem drastischen Anstieg der Krebspatienten oder chronisch Kranken seit mehr als 60 Jahren gibt? Wenn man sich so manche Produkte im Supermarkt anschaut, spricht das nicht gerade für eine Förderung der Gesundheit. Ich werde euch auch eine kleine Auflistung über ballaststoffreiche Lebensmittel geben, doch dazu kommen wir noch.
Gerade die heutzutage oftmals weniger gesunde Ernährungsweise, bestehend aus vielen verschiedenen Weißmehlprodukten, sowie Fleisch, Käse und nicht zu vergessen der Nr. 1 Droge Zucker, machen ballaststoffreiche Lebensmittel unverzichtbar, um sein Wohlbefinden deutlich zu steigern und Krankheiten vorzubeugen. Dabei lassen sich Ballaststoffe ganz leicht in die tägliche Ernährungsweise einbauen.
Doch des weiteren ist es auch absoluter Quatsch, wie man uns weismachen will, wir müssten komplett auf Kohlenhydrate verzichten, um schnell abnehmen zu können. Naja, schnell geht das sicherlich schon, wenn man es so lange aushält. Meistens quält man sich durch solche Diäten und hält sie kaum durch. Wer gesund und erfolgreich abnehmen möchte, sollte auf gute Kohlenhydrate und ballaststoffreiche Lebensmittel setzen!


Ein wunderbares, gesundes Frühstücksmüslivoller Ballaststoffe habe ich euch ja bereits vorgestellt. Oder wie wäre es zur Abwechslung mal mit Vollkornnudeln statt der gewöhnlichen Weizenpasta? Ich kann euch nur empfehlen auf eine ausreichende Ballaststoffzufuhr zu achten, damit ihr euch auch spürbar vitaler und besser fühlt!

Und hier wie versprochen eine kleine Auflistung für ballaststoffreiche Lebensmittel:


• Vollkornprodukte (Vollkornbrot, -mehl,-toast etc.)
• Hülsenfrüchte (wie Erbsen, Linsen usw.)
• frisches Gemüse (Grünkohl, Rosenkohl, Brokkoli...)
• frisches Obst
• Nüsse


Bei den Vollkornbroten solltet ihr darauf achten, dass hochwertige Zutaten verarbeitet werden, die in Broten aus Discountern leider nicht zu finden sind. Dafür zahlreiche E-Stoffe und Färbemittel. Also vielleicht doch ein wenig mehr investieren, um Lebensmittel zu konsumieren, die man auch als solche bezeichnen kann. Oder ganz einfach und ganz günstig: selbermachen. Wie das geht zeige ich euch demnächst auch hier auf meinem Blog :)

Mich würde auch zu gerne interessieren, inwiefern ihr auf eine gesunde Ernährung achtet. Ist das, oder Gesundheit an sich, ein wichtiges Thema für euch, oder schaut ihr auf Inhaltsstoffe und Nährwerte? Ich meine natürlich keinen Diätwahn inklusive wildem Kaloriengezähle ;) Sondern einfach nur bewusstes Einkaufen, Kochen und Genießen. Vielleicht habt ihr euch auch schon einmal in einem eher merkwürdigen Austausch mit anderen Leuten wieder gefunden?

Ich muss ehrlich sagen, dass ich mir da früher nie Gedanke drüber gemacht habe. Vor allem ist es am Anfang auch echt zeitaufwändig, aber mittlerweile ist das für uns so normal geworden und macht uns sogar richtig Spaß :) Also, schreibt mir einfach eure Meinung dazu!

Liebste Grüße,
eure Äna!

Upcycling! Do it Yourself Portemonnaie

Hallöchen zusammen,

ich hatte heute meine sechsjährige Nichte zu Besuch und da musste ich mir doch etwas tolles für sie einfallen lassen. Ich will ja schließlich das Lieblingstantchen sein!
Nach kurzem Überlegen stand dann fest, Madame möchte Basteln! Sehr gerne :)

Das tolle am Basteln mit Kindern ist ja, dass ihnen fast alles Freude bereitet, wo sie selbst kreativ mitmachen können, und sie nicht viel zum glücklich sein brauchen! Und auf so eine selbstgemachte Geldbörse ist man natürlich auch super stolz, wenn sie dann fertig ist ;) 
Wobei ich gestehen muss, dass mir unsere Werke auch sehr gut gefallen!

Die Materialien, die ihr benötigt, wird vermutlich jeder irgendwo zu Hause aufbringen können. Ganz nach dem Motto Upcycle, machen wir unsere schicken Portemonnaies nämlich aus Tetrapak-Kartons.
Man kann dazu jede beliebige Größe wählen, zum Beispiel auch einen Milchkarton. Dementsprechend wird eure Geldbörse am Ende eben ein wenig breiter.
Desweiteren braucht ihr einen Tacker und eine große Schere. Wer sein Upcylce Portemonnaie am Ende bemalen möchte, kann dazu Acrylfarbe benutzen. Die trocknet schnell und deckt auch ziemlich gut.
Soll die Geldbörse anschließend gut verschließbar sein, nimmt man sich noch ein Stück Klettverschluss oder springt gleich zur Variante 2 über.

 

 

• Bastelanleitung Recycling Portemonnaie • 

 

 

1. Zunächst schneiden wir von einem Tetrapak den Deckel und den Boden ab, sodass wir einen Quader erhalten.

2. Den Getränkekarton nun an beiden langen Seiten mittig nach innen knicken und von oben platt drücken.

3. Jetzt kommen wir so langsam zum fortgeschritten Teil des Basteln mit Kinder Abenteuers und knicken den Karton längs in drei gleiche Abschnitte. Am besten man holt sich ein Linneal zur Hilfe dazu und teilt die Gesamtlänge durch drei. Dann wird es auch garantiert nicht schief.

4. Am oberen, ersten Teil schneiden wir nun bis auf die Rückwand alles ab. Das wird die Klappe unseres Portemonnaies. Ihr könnt sie auch gerne abrunden - ganz wie ihr mögt.


5. Die beiden unteren Abschnitte zusammendrücken und in der Mitte zusammentackern. Ich müsst nur darauf achten, dass gut getackert ist, und man sich nicht mit den Fingern an den Tackernadeln verletzen kann. Deshalb gut kontrollieren, ggf. mit einer Zange festdrücken oder vielleicht mit einem hübschen Sticker abkleben. Und schon ist unsere do it yourself Geldbörse fertig!
Jetzt kann man sie entweder so verschließen, dass man die Lasche in die erste Kammer schiebt, oder aber man klebt einen Klettverschluss an die
Klappe.

• Variante 2 mit Verschluss •

Kommen wir nun zur Königsdisziplin im Basteln mit Kindern. Eine Variante reicht natürlich nicht aus! Das wird den kleinen Künstler zu schnell wieder langweilig, also muss man ihnen noch die "coolere" zweite Variante zeigen ;)

1. Wir beginnen wieder wie oben, nur dass wir das Tetrapak dieses mal oberhalb des Verschlusses abschneiden. Anschließend wieder an den längeren Seiten mittig nach innen einknicken.

2. Erneut teilen wir den Getränkekarton in drei Abschnitte und knicken so, dass der Verschluss zu uns nach vorne zeigt.

3. Den letzten Abschnitt schneiden wir wieder so zurecht, dass die äußere Tetrapak-Wand übrig bleibt und uns als Verschlussklappe dient. Jetzt muss an der Stelle, wo der Verschluss am Ende durch soll, ein Loch eingeschnitten werden.

4. Zuletzt noch die beiden Kammern der Geldbörse tackern und fertig ist unser zweites Upcycle Portemonnaie!

Nun kann auch das erste Taschengeld für ein leckeres Eis sicher versteckt werden ;)
Und meiner Nichte hat es super viel Spaß gemacht, sie wusste gar nicht, welches Portemonnaie sie schöner findet und nun benutzen soll. Aber sie hat sich dann eindeutig entschieden, und zwar für beide! Man kann ja ganz einfach immer ein anderes nehmen, nicht wahr? ;)

Euch viel Spaß beim Nachbasteln und bis bald,
eure Äna!

Apfelkuchen Rezept - Einfacher und schneller Apfelkuchen mit Pudding

Hallo ihr Lieben,

heute zeige ich euch mal einen Apfelkuchen mit Pudding, den ich am allerliebsten backe! Das Rezept ist ziemlich einfach, man kann nicht viel falsch machen, der Arbeitsaufwand ist gering und dafür schmeckt der Kuchen vorzüglich! Und der schmeckt vor allem auch jedem! Zumindest hat noch nie jemand etwas anderes behauptet, hihi..

• Rezept Apfelkuchen - Einfacher und schneller Apfeluchelkuchen mit Pudding •

Das Rezept ist ausreichend für ein Blech, also fetten wir dieses zuerst ein. Anschließend schütten ein wenig Mehl in die Form. Das kann man dann einfach in alle Ecken klopfen, damit sich unser Blechkuchen am Ende auch gut herausnehmen und sevieren lässt, ohne die halbe Beschichtung der Form mitauszukratzen.

Ihr könnt den Kuchen aber auch gerne in einer runden Springform backen - dazu nehmt ihr einfach die Hälfte der Mengenangabe.

Teig:

Der Teig vom Apfelkuchen ist schnell gemacht. Man trennt zunächst die Eier, schlägt dann das Eiweiß steif und stellt den Eischnee im Kühlschrank kalt. Anschließend das Eigelb mit 120g Zucker schaumig rühren. Das Mehl mit dem Backpulver und Natron mischen, wobei der Kuchen auch ganz ohne schön fluffig wird. Das Mehl kommt dann in den Teig geben. Dazu kommt das Öl hinzu. Ist alles gut verrührt, haben wir eine noch relativ zähe Masse.
Hebt man nun das Eiweiß unter den Teig, wird er allmählich cremig und wir können ihn in unserer Backform verteilen.
Im vorgeheizten Backofen bei 165°C Ober- und Unterhitze ca. 15-20 Minuten goldbraun backen.

Apfelcreme:

Für die Apfelcreme kochen wir 2 Päckchen Vanillepudding nach Anleitung, nehmen aber statt der Milch 1/2 l Apfelsaft.

Davon entnehmen wir ganz nach Anleitung etwas Saft, um das Puddingpulver anzurühren - sonst gibt's Klümpchen! Zum Saft geben wir 50g Zucker hinzu und lassen ihn köcheln.

Tipp: Ihr könnt das Puddingpulver auch weglassen und 80g Speisestärke verwenden, und zusätzlich das Mark einer Vanilleschote, samt der Schote mit dem Apfelsaft köcheln. So habt ihr quasi einen selbstgemachten Vanillepudding.
Der Vorteil ist hier ganz klar der Geschmack - es schmeckt mit selbstgemachten Pudding einfach viel besser! ;)

In der Zwischenzeit schälen wir 3-4 Äpfel und reiben sie auf dem groben Auge unserer Reibe. Bei großen Äpfeln nimmt man 3 und bei kleineren einfach 4.
Ist der Pudding fertig angerührt geben wir die geriebenen Äpfel hinzu und rühren nochmals gut um. Diese Masse verteilen wir auf dem Kuchen.



Sahnehäubchen:

Für unser Sahnehäubchen schlagen wir 3 gut gekühlte Becher Sahne steif. Fängt die Sahne langsam an dickflüssiger zu werden, gibt man nach und nach ein Sahnesteif dazu, bis die Sahne schön fest ist. Jetzt einen Becher Schmand hinzugeben und nochmals mit dem Mixer auf geringster Stufe verrühren.
Sobald unser Kuchen komplett abgekühlt ist, können wir die Sahne darauf verteilen und ggf. mit Zimt, Kakao oder Vanilleflocken garnieren. Jetzt am besten nochmal für mind. 2 Stunde in den Kühlschrank, damit es einen glatten und schönen Anschnitt gibt, wobei der Kuchen auch schon sofort gegessen werden kann - nur eben ohne schönen Anschnitt, aber mit ebenso leckerem Geschmack!

Was ich an diesem Kuchen so besonders liebe, abgesehen davon, dass es sich um ein sehr einfaches ein schnelles Rezept handelt, ist ja dieses Zusammenspiel von der süßlichen Apfelcreme mit der leicht säuerlichen Sahne und diesem fluffigen Kuchenboden. Diese drei verschiedenen Schichten harmonieren super zusammen und laden gerne zu einem Naschlag ein :)

Anschauen könnt ihr euch dieses Rezept auch gerne hier in meinem Video:

Viel Spaß beim Nachbacken und liebste Grüße,
eure Äna!

Oliven Pesto Rezept

Hallo meine Lieben,

heute möchte ich euch zeigen, wie ihr euch schnell ein leckeres Pesto selber machen könnt. Dabei handelt es sich um ein außergewöhnliches und super leckeres Pesto Rezept, wie ihr es vielleicht noch nicht kennt. Denn dieses Pesto könnt ihr nicht nur zu Nudeln servieren, sondern auch genauso gut zu italienischen Antipasti, oder als Brotaufstrich und Dip für allerlei Party Fingerfood.
 
Für das Pesto Rezept braucht ihr nicht sonderlich viele Zutaten und auch der Arbeitsaufwand ist sehr gering gehalten. Pesto selber machen geht generell meistens sehr schnell und schmeckt tausendmal besser als gekauftes! :)
Ihr werdet nur einen Zerkleinerer als Küchenhilfe benötigen, um alle Zutaten gut miteinander zu zerhäxeln.

• Oliven Pesto Rezept •

Für das Pesto zuerst die Oliven abgetropfen und mit dem Feta, Knoblauch, den Basilikumblättern und einem Schuss Olivenöl im Zerkleinerer zerhäxeln. Es muss kein feines Püree werden, gerne sollen noch ein paar Olivenstückchen enthalten sein, aber das kann nach Geschmack entschieden werden.

Sind wir also mit der Konsistenz zufrieden, kommen wir zu unserem Frischkäse / Cottage Cheese. Dieser muss gleichmäßig unter das Pesto gerührt werden. Nach und nach wird die Konsistenz auch schön cremig und nicht mehr allzu fest.

Zuletzt dann nur noch mit Salz und Pfeffer würzen, abschmecken und fertig!

Wir haben uns dazu Bärlauchbandnudeln gekocht - hat wirklich wunderbar geschmeckt. Die Reste vom Oliven Pesto gab es dann zum Abendbrot als Brotaufstrich.

 

Was sagt ihr zu diesem Pesto Rezept? Ich bin ja ein echter Olivenfan und esse sowas total gerne! Und Antipasti erst - das liebe ich ja sowieso total!
Habe dieses Pesto Rezept auch schon einige Male mit Freunden gekocht und bisher hat es auch allen so geschmeckt, dass sie es zumindest schon öfter mit mir gekocht haben :)

Und ihr? Würdet ihr dieses Pesto selber machen und ausprobieren? Oder habt ihr so etwas schon einmal gekocht? Schreibt mir gerne einen Kommentar und erzählt mir eure Pesto Story :)

Bon appetit,
eure Äna!

Whoopie Pies mit Schokoladen-Orangen-Mousse

Hallo meine lieben Naschkatzen,

habt ihr schon einmal was von Whoopie Pies bzw. Whoopies gehört? Ich eigentlich noch nicht, bis ich ein Rezept für Whoopies mit einer Schokoladenmousse bekommen habe.
Ich bin ja immer wieder auf's neue erstaunt, was die Leute sich nicht alles einfallen lassen und was für coole neue Namen dafür entworfen werden. Aber ok, Whoopies klingt ja eigentlich schon ziemlich süß. Also habe ich mir das Rezept angeschaut, es gleich ein wenig verändert und drauf los gebacken. Und ich kann euch sagen: Whoopies sind ein wahrer Gaumenschmaus! Himmlisch lecker, und so schön zart, dass sie einem im Munde zergehen. Wirklich ein Traum! Also gibt es für euch sogleich das Whoopie Rezept!

• Rezept für Whoopies •

Teig:
Wir beginnen mit dem Teig für die Whoopies, da dieser später für insgesamt 3 Stunden im Kühlschrank kaltstehen muss.
Die Butter wird mit dem Puderzucker und dem normalen Zucker zunächst cremig gerührt, bis sich die Zuckerkristalle gänzlich auflösen. Nun gibt man 1 Eigelb hinzu und quirlt die Masse gut durch. Zuletzt Mehl, Speisestärke und Natron mischen und unterrühren.
Der Whoopie Teig wird dabei ziemlich zäh und lässt sich nicht zu einer Masse mixen. Also muss der Rest mit Hand geknetet werden. Ist die Masse nun zu einem schön gleichmäßigen Teig geknetet worden, rollen wir daraus ein langes Stück, das wir in Frischhaltefolie wickeln. Und ab in den Kühlschrank damit. Die Dicke der Rolle entscheidet später, wie groß die Whoopies werden.







Mousse-au-Chocolat:
Für die Schokoladenmousse müssen zuerst 100g Zartbitterkuvertüre im Wasserbad geschmolzen werden. Während die Schokolade schmilzt, schlagen wir 3 Eiweiße mit einer Prise Salz steif und lagern diese kurz im Kühlschrank, bis wir sie wieder brauchen.
Danach schlägt man die Schlagsahne mit Vanillezucker und hebt anschließend das Eiweiß darunter. Über diese Masse wird nun die geschmolzene Kuvertüre gegossen, dazu ein paar Tropfen Orangenaroma. Das Aroma ist natürlich nicht zwingnd notwendig, um erfolgreich Whoopie Pies zu backen. Dennoch gibt es den Whoopies eine ganz besondere Note und ist daher sehr zu empfehlen. Gut verrühren und für 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.




Nach 3 Stunden nimmt man die Teigrolle für die Whoopies aus dem Kühlschrank und schneidet ca. 0,5 cm dicke Scheiben. Diese mit der Hand noch etwas nachformen, vor allem die Ränder leicht abrunden.
Die Scheibchen auf einem Backblech verteilen und bei 165 °C ca. 10-15 Minuten backen.

Die Taler werden nach dem Backen noch sehr weich und brüchig sein, auch, wenn sie schon schön goldbraun sind. Ihr müsst sie einfach gut abkühlen lassen, dann werden sie auch fest. Und trotzdem zergehen die Whoopie Taler später wie Butter im Munde!

Zum Schluss mit einem kleinen Löffelchen einfach etwas Mousse in die Mitte eines Whoopie Talers setzen und mit einem zweiten Keks oben abdecken. Insgesamt reicht dieses Rezept für ca. 15-20 Whoopie Pies.

Nun können sie entweder sofort genossen werden oder gerne noch  für 1 Stündchen im Kühlschrank kaltgestellt werden. Gekühlt schmecken sie einfach noch besser! Perfekt für kleine Parties oder wenn man seine Gäste mit kleinen Köstlichkeiten beeindrucken möchte!

Wer will, kann seine Whoopies noch mit etwas Kakaopulver garnieren et voilà, fertig sind die Köstlichkeiten!

Liebe Grüße,
eure Äna!

Relaunch - Eulen Bilder als Wohnzimmer Deko

Hallo meine Lieben,

nach einer halben Ewigkeit gibt es wieder ein Lebenszeichenvon mir!
Wie schon auf Facebook angekündigt, möchte ich meinen Blog verändern und umstruktieren. Und wie ihr sehen könnt, hat sich zumindest am Design schon einiges getan.
Doch auch thematisch möchte ich meine Schwerpunkte verlagern und konkretisieren. Es soll nun mehr um die Themen Gesundheit und Lebenslust gehen.
Ich möchte euch gesunde Rezepte vorstellen, sowie leckere Schlemmereien; euch alternative Methoden zeigen, damit ihr auf chemische Industrieprodukte verzichten könnt, Bastelanleitungen präsentieren und vieles mehr!
Also seid gespannt und ich hoffe, dass euch mein Relaunch gefällt :)

Für diesen ersten Post möchte ich euch auch sogleich eines meiner Bastelprojekte zeigen. Dazu wurde ich bei meinem letzten Besuch bei Ikea inspiriert. Dort habe ich schön bunte Eulen Bilder entdeckt, die mir wirklich sehr gut gefallen haben. Hier könnt ihr das original Eulen Bild von Ikea anschauen.

Doch dabei gab es leider zweierlei Probleme. Zum Einen hat mir das Tischdeckenmuster im Hintergrund gar nicht gefallen, und zum Anderen handelt es sich eben um ein Ikea Bild. Bedeutet also, dass man es in schätzungsweise jedem dritten Wohnzimmer auffinden kann. Und das kann ich ja wirklich überhaupt nicht verkraften. Also kreiere ich mir lieber etwas eigenes, worauf ich dann auch stolz sein kann.

Also auf zum nächsten, großen DM bei uns, wo es eine Bastelabteilung mit Pappe gibt. Gerade DM hat wirklich wunderschöne Motive auf ihren Pappen und Bastelpapieren! Preislich liegt man bei ungefährt einem Euro pro Pappe in der Größe A2.

Vier verschiedene Motive inkl. Hintergrund wurden ausgewählt und zu Hause ging es an's Schablonen entwerfen. Alles hübsch ausgeschnitten und zusammengeklebt, eingerahmt und fertig ist das eigene Eulen Bild!

Und, was sagt ihr dazu? Kann sich mein Bild sehen lassen oder muss ich es im Keller verstecken? :)
Ihr dürft auch ehrlich sein, ich werde stark sein! hihi

Aber mir persönlich gefällt es wirklich gut und ich freu mich zumindest darüber, dass kein Anderer dasselbe Eulen Bild im Wohnzimmer hat!


Herzliche Grüße,
eure Äna!

Vegetarische Hamburger

Hallo ihr Lieben,

heute möchte ich euch zeigen, wie ihr euch ganz fix einen vegetarischen Hamburger zubereiten könnt! Fastfood muss nicht immer eine ekelhafte Pampe sein, mit der wir jeden Tag konfrontiert werden. Egal ob Kloppse aus der Dose oder die matschige Häppchen beim McDoof. Wusstet ihr, das selbst deren Pommes um die 20 verschiedenen Inhaltsstoffe enthalten? Ein Schelm wer dachte, Pommes würden aus Kartoffeln bestehen! :D

Da mach' ich mir doch lieber in 5 Minuten einen halbwegs gesunden Snack, der mich dann auch noch schmeckt!


Zur fleischfreien Variante nehme ich oft ein Valess Schnitzel. Ich bin ein wirklich großer Fan, da ich schon viele Fleischersatzprodukte getestet habe, und alle einen recht merkwürdigen Geschmack hatten. Die Valess Schnitzel schmecken jedoch schon sehr ähnlich wie echte Schnitzel - nur einfach besser, meiner Meinung nach :)


Da es in diesem Rezept auch darum gehen soll, einen wirklich schnellen Burger zuzubereiten, habe ich die Hamburgerbrötchen fertig gekauft. Man sollte nur darauf achten, Brötchen mit möglichst wenig Inhaltsstoffen zu kaufen. Einige Produkte sind da wirklich mit Zusatz- und E-Stoffen bombadiert! Was zum Beispiel gar nicht geht, sind Propionsäure (E280), Natriumpropionat (E281), Calciumpropionat (E282), Mono- und Dilyceride (E471 / E472e) uvm.! Also immer schön die Augen offen halten und sich die Bestandteile durchlesen.

Demnächst werde ich euch aber auch ein Rezept für selbstgemachte Hamburgerbrötchen liefern. Wem es geschmeckt hat, wird ja vielleicht auch Lust haben, mit ein wenig mehr Zeit etwas ganz eigenes zu kreieren.

• Zubereitung vegetarischer Hamburger •

Zur Zubereitung die Hamburgerbrötchen aufschneiden und im vorgeheizten Backofen 2 Minuten erwärmen. Alternativ die Brötchenhälften im Toaster erwärmen. In dieser Zeit die Valess Schnitzel schön kross braten.
Die Hamburgerbrötchen nun mit den Soßen bestreichen und nach belieben belegen. Ihr solltet beim Belegen nur darauf achten, dass der Käse am besten auf und unter dem Schnitzel liegt. So bleibt unser Schnitzel schön kross und weicht nicht zu schnell durch die Soßen oder das Gemüse ein.

Uns hat es wirklich sehr gut geschmeckt! Mal etwas komplett anderes, was man schon an Burger kannte. Sogar unsere nicht-vegtarischen Freunde sind begeistert, was man mit einem FLeischersatzprodukt zaubern kann.

Dann hoffe ich, dass ihr euch vielleicht auch einmal an das Hamburger Experiment wagt und mir berichtet, wie es euch geschmeckt hat.

Vielen Spaß und guten Appetit,
eure Äna!